Zu den beeindruckendsten Bauten in Bückeburg gehört das Mausoleum der fürstlichen Familie, das unter Fürst Adolf in den Jahren 1911 bis 1915 von dem Architekten Paul Baumgarten errichtet wurde. Es ist die Begräbnisstätte des Fürstenhauses Schaumburg-Lippe.
Das Mausoleum, das sich in dem ausgedehnten Park im Westen des Schlosses befindet, stellt im Bautyp eine freie Variation des römischen Pantheons dar. Die Eingangsfassade ist ein Beispiel für den beginnenden Neoklassizismus.
Unter der Kuppel des Mausoleums befindet sich in 25 Meter Höhe eines der größten Goldmosaike Europas. Die Mosaiken enthalten 1400 verschiedene Farbtöne.
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