Die KulturrouteMit dem Rad zu den kulturellen Leuchttürmen
Bückeburg und Stadthagen sind dabei: Mit dem Fahrrad historisch und kulturell interessante Punkte in und um Hannover erreichen, diese Möglichkeit bietet die „KulturRoute“, ausgearbeitet vom Netzwerk „Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover“.
Die rund 800 Kilometer lange Streckenführung beinhaltet Haupt- und Nebenstrecken und verbindet 26 kulturelle Leuchttürme in der Region – Schaumburg gehört dazu. In Bückeburg sind das Schloss und die Hofreitschule ausgewiesen, in Stadthagen ist das Mausoleum „kultureller Leuchtturm“. In beiden Städten wird eine Übersichtstafel zur gesamten KulturRoute installiert. Erstmalig in der Öffentlichkeit wird die KulturRoute am Tag der Niedersachsen (26. bis 28 Juni) in Hildesheim präsentiert. Die ersten Tour-Radfahrer gehen in einer offiziellen Veranstaltung am 10. Juli in Hannover an den Start.
Die KulturRoute, von der Europäischen Union mit rund 148 000 Euro gefördert, bereichert das niedersächsische Fernradwegenetz. Zur Zielgruppe der Route zählen demnach die „klassischen“ Radtouristen, die das Radfahren in einer abwechslungsreichen, norddeutschen Kulturlandschaft schätzen, vor allem aber auch vielseitig kulturinteressierte Personen.
Der Basisring der Tour verläuft von Hannover über Celle, Schwarmstedt, Neustadt am Rübenberge, Stadthagen, Bückeburg, Hameln, Elze, Alfeld, Bad Gandersheim, Hildesheim und wieder zurück nach Hannover. Außerdem gibt es lokale Alternativstrecken und Ergänzungsrouten (siehe Abb.) Die Kulturroute ist mit einem „K“ ausgeschildert und verläuft größtenteils auf bestehenden Radfernwegen.
Besonderer Clou der 15 Tagesetappen zählenden KulturRoute ist die Erreichbarkeit der jeweiligen Start- und Zielpunkte mit dem öffentlichen Nahverkehr. Damit ist die KulturRoute nicht nur für Mehrtagestouren attraktiv, sondern bildet auch ein optimales Angebot für Tagesausflügler.
Demnächst stehen alle Infomaterialien für die Touren zu Verfügung: Die Routenführung gibt es nicht nur als konventionelle Fahrradkarte, sondern auch online in Form von GPX-Tracks. Pünktlich zum Start machen außerdem rund 35 Informationstafeln Entlang des Routenverlaufs auf die KulturRoute aufmerksam und weisen mittels eines QR-Codes auf die Homepage der Route (www.kulturroute-hannover.de) hin. Auf dieser sind neben den genannten GPX-Tracks auch weitere Informationen zur Route und zu den kulturellen Leuchttürmen erhältlich.
Der Verein Schaumburger Land Tourismusmarketing in Bückeburg stellt Infos für die Schaumburg-Etappe der KulturRoute auch gern schon vor der offiziellen Eröffnung zur Verfügung.
Die rund 800 Kilometer lange Streckenführung beinhaltet Haupt- und Nebenstrecken und verbindet 26 kulturelle Leuchttürme in der Region – Schaumburg gehört dazu. In Bückeburg sind das Schloss und die Hofreitschule ausgewiesen, in Stadthagen ist das Mausoleum „kultureller Leuchtturm“. In beiden Städten wird eine Übersichtstafel zur gesamten KulturRoute installiert. Erstmalig in der Öffentlichkeit wird die KulturRoute am Tag der Niedersachsen (26. bis 28 Juni) in Hildesheim präsentiert. Die ersten Tour-Radfahrer gehen in einer offiziellen Veranstaltung am 10. Juli in Hannover an den Start.
Die KulturRoute, von der Europäischen Union mit rund 148 000 Euro gefördert, bereichert das niedersächsische Fernradwegenetz. Zur Zielgruppe der Route zählen demnach die „klassischen“ Radtouristen, die das Radfahren in einer abwechslungsreichen, norddeutschen Kulturlandschaft schätzen, vor allem aber auch vielseitig kulturinteressierte Personen.
Der Basisring der Tour verläuft von Hannover über Celle, Schwarmstedt, Neustadt am Rübenberge, Stadthagen, Bückeburg, Hameln, Elze, Alfeld, Bad Gandersheim, Hildesheim und wieder zurück nach Hannover. Außerdem gibt es lokale Alternativstrecken und Ergänzungsrouten (siehe Abb.) Die Kulturroute ist mit einem „K“ ausgeschildert und verläuft größtenteils auf bestehenden Radfernwegen.
Besonderer Clou der 15 Tagesetappen zählenden KulturRoute ist die Erreichbarkeit der jeweiligen Start- und Zielpunkte mit dem öffentlichen Nahverkehr. Damit ist die KulturRoute nicht nur für Mehrtagestouren attraktiv, sondern bildet auch ein optimales Angebot für Tagesausflügler.
Demnächst stehen alle Infomaterialien für die Touren zu Verfügung: Die Routenführung gibt es nicht nur als konventionelle Fahrradkarte, sondern auch online in Form von GPX-Tracks. Pünktlich zum Start machen außerdem rund 35 Informationstafeln Entlang des Routenverlaufs auf die KulturRoute aufmerksam und weisen mittels eines QR-Codes auf die Homepage der Route (www.kulturroute-hannover.de) hin. Auf dieser sind neben den genannten GPX-Tracks auch weitere Informationen zur Route und zu den kulturellen Leuchttürmen erhältlich.
Der Verein Schaumburger Land Tourismusmarketing in Bückeburg stellt Infos für die Schaumburg-Etappe der KulturRoute auch gern schon vor der offiziellen Eröffnung zur Verfügung.