LandpartieEntdecken Sie die besondere Atmosphäre der Bückeburger Niederung. Tauchen Sie ein in den Lebensraum der Störche, Wasserbüffel und die beeindruckende Bückeburger Stadtgeschichte.
Es gibt kaum einen Bückeburger, der noch nie einen Ausflug in die Bückeburger Niederung gemacht hat. Der Bückeburger Bahnhof ist der Startpunkt für diese Radtour. Über die Variante 4 geht es am Naturschutzgebiet vorbei über die Variante 6 nach Scheie, wo man weitläufige Hofstellen mit den charakteristischen „Schaumburger Mützen“ (eine besondere Rundform des Hausgiebels). bewundern kann.
Nur ein kleines Stück verläuft die Tour auf der Landstraße in Richtung Nordholz, dann geht es beim 2. Feldweg links ab. Links liegen eher Wiesen, rechts vor dem Hintergrund des Dorfes die Äcker. Ganz unvermutet gelangt man nun an einen wichtigen Ort der Bückeburger Stadtgeschichte. Am Ende des Mittelalters stand hier eine Burg – ein festes Steinhaus auf einem kleinen Hügel mit einem Wassergraben drum herum. Heute ist davon oberirdisch nicht mehr viel zu sehen.
Weiter geht es zum Gevattersee. Hier ist ein Surfclub ansässig, der einen Teil des Geländes des ehemaligen Baggersees bewirtschaftet. Ein weiterer Teil des Sees ist den letzten Jahren nahezu unbehelligt von Besuchern geblieben und so hatte die Natur Gelegenheit, ein ganz idyllisches Fleckchen zu entwickeln. Mit Kindern kann man hier auf Bänken pausieren, den kleinen See umrunden und sogar auf einem winzigen Strand Rast machen.
Weiter führt die Route nach Petzen. Seit Jahren brütet hier jeden Sommer auf dem Schornstein der ehemaligen Domäne ein Storchenpaar. Sind die Störche nicht zu Hause, kann man sie vielleicht später in den feuchten Auewiesen der Bückeburger Niederung beim Frösche fangen beobachten.
Das Hofcafé Peetzen 10 liegt direkt an der Strecke und bietet hausgemachten Kuchen, diverse herzhafte Bio-Kleinigkeiten für den Gaumen und manchmal auch Kulturelles an, denn hier finden mitunter literarische Lesungen, Musiktreffs und Modenschauen statt.
In der Bückeburger Niederung kommen vor allem Vogelfreunde auf ihre Kosten, besonders im Frühjahr und im Herbst, wenn die einheimischen Vögel noch durch hunderte Zugvögel verstärkt werden.
Am Naturschutzgebiet vorbei geht es über die Variante 6 nach Scheie, wo man weitläufige Hofstellen mit den charakteristischen „Schaumburger Mützen“ (eine besondere Rundform des Hausgiebels) bewundern kann. Von dort fahren Sie über die Variante 4 über die Bundesstraße hinweg zurück nach Bückeburg und dort gleich links ab zum Bahnhof. Wer mag, kann vorher noch einen letzten Abstecher zum Rethof machen und sich mit biologisch angebautem Obst und Gemüse versorgen. Danach geht es zurück nach Bückeburg und dort gleich links ab: zum Bahnhof.
Nur ein kleines Stück verläuft die Tour auf der Landstraße in Richtung Nordholz, dann geht es beim 2. Feldweg links ab. Links liegen eher Wiesen, rechts vor dem Hintergrund des Dorfes die Äcker. Ganz unvermutet gelangt man nun an einen wichtigen Ort der Bückeburger Stadtgeschichte. Am Ende des Mittelalters stand hier eine Burg – ein festes Steinhaus auf einem kleinen Hügel mit einem Wassergraben drum herum. Heute ist davon oberirdisch nicht mehr viel zu sehen.
Weiter geht es zum Gevattersee. Hier ist ein Surfclub ansässig, der einen Teil des Geländes des ehemaligen Baggersees bewirtschaftet. Ein weiterer Teil des Sees ist den letzten Jahren nahezu unbehelligt von Besuchern geblieben und so hatte die Natur Gelegenheit, ein ganz idyllisches Fleckchen zu entwickeln. Mit Kindern kann man hier auf Bänken pausieren, den kleinen See umrunden und sogar auf einem winzigen Strand Rast machen.
Weiter führt die Route nach Petzen. Seit Jahren brütet hier jeden Sommer auf dem Schornstein der ehemaligen Domäne ein Storchenpaar. Sind die Störche nicht zu Hause, kann man sie vielleicht später in den feuchten Auewiesen der Bückeburger Niederung beim Frösche fangen beobachten.
Das Hofcafé Peetzen 10 liegt direkt an der Strecke und bietet hausgemachten Kuchen, diverse herzhafte Bio-Kleinigkeiten für den Gaumen und manchmal auch Kulturelles an, denn hier finden mitunter literarische Lesungen, Musiktreffs und Modenschauen statt.
In der Bückeburger Niederung kommen vor allem Vogelfreunde auf ihre Kosten, besonders im Frühjahr und im Herbst, wenn die einheimischen Vögel noch durch hunderte Zugvögel verstärkt werden.
Am Naturschutzgebiet vorbei geht es über die Variante 6 nach Scheie, wo man weitläufige Hofstellen mit den charakteristischen „Schaumburger Mützen“ (eine besondere Rundform des Hausgiebels) bewundern kann. Von dort fahren Sie über die Variante 4 über die Bundesstraße hinweg zurück nach Bückeburg und dort gleich links ab zum Bahnhof. Wer mag, kann vorher noch einen letzten Abstecher zum Rethof machen und sich mit biologisch angebautem Obst und Gemüse versorgen. Danach geht es zurück nach Bückeburg und dort gleich links ab: zum Bahnhof.